Laut Informationen der Gemeinde sind bereits die Betonschneide- und Abbrucharbeiten erfolgreich abgeschlossen und die Rohbauarbeiten haben begonnen. Die Fliesen und die meisten Deckenabhängungen wurden entfernt. Im Zuge der Sanierung wird umfassend modernisiert, auch bei Energie und Klimatechnik. So soll die Beleuchtungsanlagen auf energieeffiziente LED umgerüstet werden. Zudem wird die gesamte Sanitärtechnik, die Fußbodenheizung und die Lüftung neu installiert.
Kostensteigerung durch größeren Sanierungsumfang
Gegenüber den 2023 veranschlagten Kosten von rund 2,9 Millionen Euro kommen etwa rund 1,1 Millionen hinzu. Mehrkosten, die Sinn machen, denn: Im Laufe der Bauarbeiten stellten sich noch weitere Bereiche als das ursprünglich eingeplante 25-Meter-Becken als sanierungsbedürftig heraus. In dem Zuge wurden Umkleiden und Foyer neu konzipiert und das Brandmeldesystem erneuert.
Bis auf einen bis dato geringen Zeitverzug sind die Arbeiten im Plan. Voraussichtlich im Herbst 2025 kann die Schwimmhalle wiedereröffnet werden. Wir drücken die Daumen!
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